MVP und Bobby Lashley haben sich entschieden, ihre WWE-Verträge in diesem Jahr nicht zu verlängern und stattdessen zu AEW zu wechseln. Dort haben sie sich erneut mit Shelton Benjamin zusammengeschlossen und bilden nun die “Hurt Syndicate”, eine Anspielung auf ihr früheres WWE-Stable “Hurt Business”.

Schon Anfang 2023 gab es Gerüchte über eine mögliche Wiedervereinigung des Hurt Business. WWE hatte jedoch im September Shelton Benjamin im Rahmen von Entlassungswellen freigestellt, was die Pläne zerschlug. MVP sprach darüber, wie er erst davon erfuhr, dass die Gruppierung endgültig auf Eis gelegt wurde, als er Lashley in den WWE-Shows plötzlich an der Seite der Street Profits sah. Er empfand diese Vorgehensweise als professionell, aber dennoch überraschend.

In einem Gespräch mit dem “Drop The Heat”-Podcast sprach MVP auch offen darüber, warum er WWE den Rücken gekehrt hat. Der Hauptgrund war laut MVP die neue Führung, die unter der Leitung von Triple H seit Sommer 2022 für den kreativen Bereich zuständig ist. MVP erklärte: „Ich bin das erste Mal gegangen, um nach Japan zu gehen. Diesmal habe ich klargemacht, dass ich meinen Vertrag nicht verlängern werde. Mit der neuen Führung – und das ist überall so – bedeutet das für manche Leute Chancen, und für andere, dass es Zeit wird, zu gehen. Ich hatte einfach das Gefühl, dass es an der Zeit war, weil die neue Leitung nicht zu mir passte und ich auch nicht zu ihr.“


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